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diff --git a/standorte/mercator/antrag.tex b/standorte/mercator/antrag.tex index 4b1b9df..abceff6 100644 --- a/standorte/mercator/antrag.tex +++ b/standorte/mercator/antrag.tex @@ -80,7 +80,7 @@ wodurch Gegenstellen im Nahbereich von der Dachkante und dem Gel\"ander stark ve In unseren Berechnungen ergeben sich f\"ur diese zentralen Positionen Masth\"ohen von mehr als \ludicrousheight{}. Dies sind allerdings optimale Werte im bebaubaren Gebiet, wie man \autoref{fig:heatmap_einer} entnehmen kann. Daher haben wir Varianten mit einem Mast verworfen, und betrachten im folgenden nur noch Varianten mit zwei Masten. -Dabei betrachten wir je einen Mast der linken (Positionen 1 und 2) und der rechten (Positionen 5 und 6) Seite als Mast-Paar. +Dabei betrachten wir je einen Mast der linken (Positionen 1 und 2) und der rechten (Positionen 5 und 6) Seite als Mastpaar. Die abzudeckenen Gegenstellen werden auf die Partner verteilt. Wir beantragen zwei Masten mit H\"ohen von {\masthoehe} und {\masthoehezwei}. @@ -120,10 +120,10 @@ Ein Offset von einem halben Meter zur Installation der Antennen wird ebenfalls b \label{fig:schaubild} \end{figure} -Eine schematische Darstellung unsereres Modells ist in \autoref{fig:schaubild} zu sehen. +Eine schematische Darstellung unseres Modells ist in \autoref{fig:schaubild} zu sehen. Auf der rechten Seite befindet sich das Mercator-Hochhaus, auf der linken Seite ein anzubindendes Geb\"aude. -Die gerade Linie vom Mast auf dem Hochhaus zur Dachkante des anzubindenden Gegenstelle zeigt die direkte Sichtverbindung zwischen den Funkantennen auf. +Die gerade Linie vom Mast auf dem Hochhaus zur Dachkante der anzubindenden Gegenstelle zeigt die direkte Sichtverbindung zwischen den Funkantennen auf. Die darum herum befindliche Ellipse stellt die Fresnelzone dar, welche ebenfalls frei von Objekten sein muss. @@ -141,7 +141,7 @@ des Funktionsverlaufs mit mehr als \ludicrousheight{}. \end{figure} -Bei den Varianten mit weiter oben eingef\"uhrten Mast-Paaren ergeben sich die in den Abbildungen \ref{fig:heatmap_zwei_eins_links} bis \ref{fig:heatmap_zwei_zwei_rechts} dargestellten Funktionsverl\"aufe. +Bei den Varianten mit weiter oben eingef\"uhrten Mastpaaren ergeben sich die in den Abbildungen \ref{fig:heatmap_zwei_eins_links} bis \ref{fig:heatmap_zwei_zwei_rechts} dargestellten Funktionsverl\"aufe. Dabei betrachten die beiden ersten Abbildungen die Variante in welcher der linke Mast die Gegenstellen in der Holtenauer Str. und der Flensburger Str. abdeckt und der rechte Mast die Gegenstelle in der Feldstra{\ss}e. Die letzten beiden Abbildungen betrachtet die Variante in welchem der linke Mast die Flensburger Str. abdeckt @@ -152,7 +152,7 @@ Die erste Variante ergibt f\"ur das Paar aus Position 2 und 5 eine H\"ohe von {\ Die zweite Variante ergibt f\"ur das Paar aus Position 2 und 6 ein H\"ohe von {\masthoehezwei} bzw. {\masthoehe}. In beiden Varianten erfordert Position 1 h\"ohere Werte und ist somit nicht Teil eines Paars mit minimale Anforderungen. -Sollte sich keines der genannten Mast-Paare realisieren lassen, kann alterantiv auch das Paar aus Position 1 und 5 mit einer H\"ohe von {\masthoehe} f\"ur beide Masten verwendet werden. +Sollte sich keines der genannten Mastpaare realisieren lassen, kann alterantiv auch das Paar aus Position 1 und 5 mit einer H\"ohe von {\masthoehe} f\"ur beide Masten verwendet werden. Falls durch St\"utzen oder andere bauliche Einschr\"ankungen die Masten an abweichenden Positionen aufgebaut werden m\"ussen, so geben die Heatmaps der gew\"ahlten Variante die anzupassende H\"ohe an. |