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author | Daniel Ehlers <danielehlers@mindeye.net> | 2018-01-30 01:32:10 +0100 |
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committer | Daniel Ehlers <danielehlers@mindeye.net> | 2018-01-30 01:32:10 +0100 |
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Merge branch 'master' of ssh://git.freifunk.in-kiel.de/ffki-material
-rw-r--r-- | standorte/mercator/antrag.tex | 8 | ||||
-rw-r--r-- | standorte/mercator/antrag.txt | 119 |
2 files changed, 4 insertions, 123 deletions
diff --git a/standorte/mercator/antrag.tex b/standorte/mercator/antrag.tex index 8979ed0..46160fd 100644 --- a/standorte/mercator/antrag.tex +++ b/standorte/mercator/antrag.tex @@ -159,28 +159,28 @@ Falls durch St\"utzen oder andere bauliche Einschr\"ankungen die Masten an abwei \begin{figure}[H] \centering \includegraphics[width=\columnwidth/2]{mast-l_front_fbs-heatmap.png} - \caption{HeatMap Variante 1 Links, Position 2 {\textbackslash} Holtenauer \& Flensburgerstr.} + \caption{HeatMap Variante 1 Links {\textbackslash} Holtenauer \& Flensburgerstr.} \label{fig:heatmap_zwei_eins_links} \end{figure} \begin{figure}[H] \centering \includegraphics[width=\columnwidth/2]{mast-r_feld-heatmap.png} - \caption{HeatMap Variante 1 Rechts, Position 5 {\textbackslash} Feldstra{\ss}e} + \caption{HeatMap Variante 1 Rechts {\textbackslash} Feldstra{\ss}e} \label{fig:heatmap_zwei_eins_rechts} \end{figure} \begin{figure}[H] \centering \includegraphics[width=\columnwidth/2]{mast-l_fbs-heatmap.png} - \caption{HeatMap Variante 2 Links, Position 2 {\textbackslash} Flensburgerstr.} + \caption{HeatMap Variante 2 Links {\textbackslash} Flensburgerstr.} \label{fig:heatmap_zwei_zwei_links} \end{figure} \begin{figure}[H] \centering \includegraphics[width=\columnwidth/2]{mast-r_front_feld-heatmap.png} - \caption{HeatMap Variante 2 Rechts, Position 6 {\textbackslash} Holtenauer \& Feldstra{\ss}e} + \caption{HeatMap Variante 2 Rechts {\textbackslash} Holtenauer \& Feldstra{\ss}e} \label{fig:heatmap_zwei_zwei_rechts} \end{figure} diff --git a/standorte/mercator/antrag.txt b/standorte/mercator/antrag.txt deleted file mode 100644 index 5f4a4bd..0000000 --- a/standorte/mercator/antrag.txt +++ /dev/null @@ -1,119 +0,0 @@ -= 10000 -= 10000 -= 10000 -Antrag: Mercator Hochhaus -Daniel Ehlers, Tobias Schramm -Antrag zur Installation einer Freifunk-Dachinstallation auf dem Mercator-Hochhaus - [Antragsteller:] Offene Netze Nord e.V. - Fraunhofer Str. 2-4, c/o Toppoint e.V, 24118 Kiel - [Antragsempfanger:] Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR (GMSH) - Gartenstraße 6, 24103 Kiel -Antragsgegenstand -Dieser Antrag umfasst die Errichtung einer Freifunk-Dachinstallation auf dem Mercator-Hochhaus (Mercatorstrasse 3, 24106 Kiel). -Im Einzelnen wird beantragt: - Die Errichtung von zwei Masten mit Hohen von und auf dem Dach des Mercator-Hochhauses. - Die Bereitstellung von 230 V/16 A Schutzkontakt-Stromanschlussen an jedem Mast. - Die Bereitstellung von jeweils zwei Netzwerkanschlussen (2x Cat. 7, Keystone Jack) von beiden Masten zum existierenden Technikraum im Dachgeschoss. - Die Bereitstellung von zwei benachbarten Hoheneinheiten in einem (vorhandenen) Netzwerkschrank im Technikraum im Dachgeschoss. - Die Erlaubnis zur Installation von Freifunkhardware an den errichteten Masten sowie von zentralen Komponenten im Technikraum. -In sec:mast erklaren wir die Anforderungen an die Masten, deren Position und die betrachteten Varianten der Positionierung. -Gefolgt von einer detaillierteren Abhandlung uber das verwendete Modell zur Berechnung der Masthohen, in sec:masthoehe. -In sec:kabelinstallation erklaren wir die Anforderungen an die Kabelinstallation -und erortern in sec:technikraum die Anforderungen an den Technikraum. -Die entstehende Freifunkinstallation dient dazu die Abdeckung und Geschwindigkeit des Freifunknetzwerkes zu verbessern und insbesondere auch bisher -unterversorgte Gebiete (z. B. die Gemeinschaftsunterkunft Kiel-Wik) mit schnellerem Internet zu versorgen. -Mast -Die Masthohe sollte so bestimmt werden, dass zum einen sog. Freifunk-Knoten, folgend Gegenstellen, in ``direkter'' -Nahe und zum anderen Gegenstellen im Suden der Stadt erreicht werden konnen. -Wie in der Sitzung am 2017-01-24 besprochen, wurden mehrere Standorte auf -dem Dach unter Berucksichtigung der dargelegten Anforderungen betrachtet. -Mogliche Positionen wurden anhand von Satellitenbildern ausgewahlt -und sind in fig:positionen dargestellt. Eine detaillierte Diskussion -zur Bestimmung der Masthohen findet sich im sec:masthoehe. -Die Positionen 3 und 4 haben aufgrund ihrer zentralen Lage eine gleichmassigere Verteilung der Abstände zu den Dachrandern. -Allerdings ergeben sich Strecken von mehr als 20 m, -wodurch Gegenstellen im Nahbereich von der Dachkante und dem Gelander stark verdeckt werden. -In unseren Berechnungen ergeben sich fur diese zentralen Positionen Masthohen von mehr als . -Dies sind allerdings optimale Werte im bebaubaren Gebiet, wie man fig:heatmap_einer entnehmen kann. -Daher haben wir Varianten mit einem Mast verworfen, und betrachten im folgenden nur noch Varianten mit zwei Masten. -Dabei betrachten wir je einen Mast der linken (Positionen 1 und 2) und der rechten (Positionen 5 und 6) Seite als Mastpaar. -Die abzudeckenen Gegenstellen werden auf die Partner verteilt. -Wir beantragen zwei Masten mit Hohen von und . -Die Masten sollten entweder an den Positionen 2 () und 6 () oder an den Positionen 2 () und 5 () stehen. -Bestimmung der Masthohe -Zur Bestimmung der Masthohen haben wir das im folgenden dargelegte Model verwendet. -Die oben bereits diskutierten Entscheidungen werden im folgenden noch einmal erortert -und mit im Model bestimmten Werten unterlegt. -Als Referenz fur das Model wurden drei Gegenstellen im Nahbereich ausgewahlt. -Gegenstellen im Fernbereich haben keinen signifikaten Einfluss auf die Masthohe und wurden -zur Vereinfachung des Models vernachlassigt. -Die erste Gegenstelle wird im Dachgeschoss der gegenuberliegenden Hauserfront -auf der Holtenauer Strasse angesiedelt. -Die zweite Gegenstelle befindet sich im Dachgeschoss an der -Kreuzung Flensburger Strasse und Holtenauer Strasse. -Die dritte Gegenstelle ist etwas weiter entfernt und wird von -Gebauden in der Feldstrasse auf Hohe der Hausnummer 251, ebenfalls -in Dachnahe, dargestellt. -Daraus ergibt sich fur das Model eine minimale Distanz von , -welche durch die erstgenannte Gegenstelle gegeben wird. -In die Berechnung der Masthohe gehen der Abstand zur Gegenstelle ( ), -die Hohe der Gegenstelle (10 m) und des Mercator Hochhauses (61 m), -sowie die Hohe des Gelanders (1 m) ein. -Weiterhin muss die daruber liegende Fresnelzone und der Abstand der Mastposition zur Dachkante in Richtung der Gegenstelle berucksichtigt werden. -Fur jede Position wird die minimale Masthohe aus dem maximalen Funktionswert der sich ergebenen Funktionen ermittelt. -Ein Offset von einem halben Meter zur Installation der Antennen wird ebenfalls berucksichtigt. -Eine schematische Darstellung unseres Modells ist in fig:schaubild zu sehen. -Auf der rechten Seite befindet sich das Mercator-Hochhaus, -auf der linken Seite ein anzubindendes Gebaude. -Die gerade Linie vom Mast auf dem Hochhaus zur Dachkante der anzubindenden Gegenstelle zeigt die direkte Sichtverbindung zwischen den Funkantennen auf. -Die darum herum befindliche Ellipse stellt die Fresnelzone dar, -welche ebenfalls frei von Objekten sein muss. -Der in fig:heatmap_einer dargestellte Funktionsverlauf ist das Ergebnis der Variante mit einen Mast, welcher alle Gegenstellen des Modells -erreichen soll. Hier sowie in folgenden HeatMaps ist der Rand der Schienenanlage durch das innere Rechteck dargestellt. -Deutlich zu erkennen ist die Senke der Funktion in der Mitte des Gebaudes, dieser Bereich ist aber verbaut und steht somit nicht zur -Verfugung (vergleiche fig:positionen), auf der baulich verfugbaren Flache liegen die Vorausgewahlten Positionen 3 und 4 in einem Bereich -des Funktionsverlaufs mit mehr als . -Bei den Varianten mit weiter oben eingefuhrten Mastpaaren ergeben sich die in den Abbildungen bis dargestellten Funktionsverlaufe. -Dabei betrachten die beiden ersten Abbildungen die Variante in, welcher der linke Mast die Gegenstellen in der Holtenauer Str. und der Flensburger Str. abdeckt -und der rechte Mast die Gegenstelle in der Feldstrasse. -Die letzten beiden Abbildungen betrachtet die Variante in, welcher der linke Mast die Flensburger Str. abdeckt -und der rechte Mast die Gegenstellen in der Holtenauer Str. und der Feldstrasse. -Bei beiden Varianten ergibt sich jeweils ein Paar mit minimalen Anforderungen: -Die erste Variante ergibt fur das Paar aus Position 2 und 5 eine Hohe von bzw. . -Die zweite Variante ergibt fur das Paar aus Position 2 und 6 ein Hohe von bzw. . -In beiden Varianten erfordert Position 1 hohere Werte und ist somit nicht Teil eines Paars mit minimalen Anforderungen. -Sollte sich keines der genannten Mastpaare realisieren lassen, kann alterantiv auch das Paar aus Position 1 und 5 mit einer Hohe von fur beide Masten verwendet werden. -Falls durch Stutzen oder andere bauliche Einschrankungen die Masten an abweichenden Positionen aufgebaut werden mussen, so geben die Heatmaps der gewahlten Variante die anzupassenden Hohen an. -Windlast -Aufgrund der Hohe des Mercator-Hochhauses und der exponierten Lage der Masten beziehen sich -die folgenden Berechnungen auf Windgeschwindigkeiten von bis zu 200 km/h. -Dabei betragt die maximale Windlast der zu installierenden Gerate 826 N pro Mast. -Die im folgenden gelisteten Gerate stehen als Referenz fur ihre jeweiligen Bauformen. -Es ist weiterhin zu beachten, dass signifikante Scherkrafte durch Verdrehen in starkem Wind auf den Mast wirken konnen. -Daher ist bei einem einfachen Rundmast kein Aluminium zu verwenden, da diese bei Verdrehen leicht abscheren. -Der Antennentrager am Mast sollte einen Durchmesser von 50 mm nicht uberschreiten und eine runde Querschnittsflache besitzen. -Daher ware ein drei-- oder viereckiger Gittermast besonders gut geeignet. -Dachlast -Die Dachlast der Installation wird vom Gewicht des Mastes dominiert. -Die pro Mast installierten Gerate wiegen etwa 9,1 kg -, eingeschlossen der am Mast benotigten Kabelinstallation. -Kabelinstallationen -An jedem Mast wird vom Offene Netze Nord e.V. (im weiteren Verein) ein Outdoor Verteiler bereitgestellt. -Fur diese Verteiler wird die Installation von Stromversorgung und Netzwerkverkabelung beantragt. -Als Stromversorgungen werden Schutzkontaktdosen (SchuKo) mit 230 V/16 A beantragt. -Die Stromversorgung soll einzeln abgesichert und auf einem separatem Schutzschalter aufgelegt sein. -Zusatzlich werden in den Verteilern jeweils zwei Netzwerkports (Cat. 7, Keystone Jack) beantragt, -welche die Masten mit der Installation im Technikraum (Dachgeschoss) des Hauses verbindet. -Stromverbrauch -Die Gesamtleistung der an einem Mast installierten Gerate betragt 29 Watt und setzt sich wie in fig:power_mast dargestellt zusammen. -Bei zwei Masten ergibt sich damit ein Stromverbrauch von 58 Watt. - Technikraum -Es wird die Verwendung von zwei benachbarten Hoheneinheiten in einem (vorhandenen) -Netzwerkschrank fur die Installation von zentralen Komponenten beantragt. -Die vom Dach kommenden Cat. 7 Verbindungen werden auf einem Patchpanel in RJ45 aufgelegt. -Sofern vorhanden, kann ein vorhandenes Patchpanel genutzt werden. -Die bereitgestellten Ports sind entsprechend zu markieren. -Sollte vom Land eine Verbindung zum Internet zur Verfugung gestellt werden, -ist diese ebenfalls im Schrank auf einem separaten Port zur Verfugung zu stellen. -Weiterhin wird auch im Technikraum die Bereitstellung einer -230 V/16 A Stromversorgung auf vier Schutzkontaktdosen entsprechend fig:power_tech beantragt. |