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author | Daniel Ehlers <danielehlers@mindeye.net> | 2018-01-13 00:57:57 +0100 |
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committer | Daniel Ehlers <danielehlers@mindeye.net> | 2018-01-13 00:57:57 +0100 |
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tMerge branch 'master' of ssh://git.freifunk.in-kiel.de/ffki-material
-rw-r--r-- | standorte/mercator/antrag.tex | 15 |
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diff --git a/standorte/mercator/antrag.tex b/standorte/mercator/antrag.tex index a9aade6..1be3dff 100644 --- a/standorte/mercator/antrag.tex +++ b/standorte/mercator/antrag.tex @@ -7,6 +7,7 @@ \usepackage{float} \usepackage{xcolor} \usepackage{threeparttable} +\usepackage{icomma} \newcommand{\remark}[1]{\textcolor{red}{\textit{#1}}} \newcommand{\masthoehe}{$4,5$} @@ -55,14 +56,14 @@ Die Masth\"ohe sollte so bestimmt werden, dass zum einen Knoten in ``direkter'' N\"ahe und zum anderen Knoten im S\"uden der Stadt erreicht werden k\"onnen. Zur Bestimmung der Masth\"ohe haben wir zun\"achst festgelegt welche Gegenstellen -wir im Model als Referenz verwenden. Die erste Gegenstelle ist das Dachgescho{\ss} +wir im Model als Referenz verwenden. Die erste Gegenstelle ist das Dachgeschoss der gegen\"uberliegenden H\"auserfront auf der Holtenauer, die zweite Gegenstelle -ist das Dachgescho{\ss} Kreuzung Flensburger Stra{\ss}e und Holtenauer, als dritte +ist das Dachgeschoss Kreuzung Flensburger Stra{\ss}e und Holtenauer, als dritte Gegenstelle sind Geb\"aude in der Feldstra{\ss}e h\"ohe Hausnummer $229$, ebenfalls in Dachn\"ahe. Dabei ergibt sich f\"ur das Model die minimale Distanz von {\mindist}m, welche durch die erstgenannte Gegenstelle gegeben wird. Weiterhin sollte die -Fresnelzone (Funkkeule) nicht vom Gel\"ander ged\"ampft werden. Die aus den Berechnungen -ergebende Mindesh\"ohe wird von uns mit einem halben Meter Platz zum befestigen von +Fresnelzone (Funkkeule) nicht vom Gel\"ander ged\"ampft werden. Die sich aus den Berechnungen +ergebende Mindesh\"ohe wird von uns um einem halben Meter Platz zum befestigen von Antennen erh\"oht. F\"ur eine schematische Darstellung und Details zur Berechnungen im Modell, siehe Sektion \ref{sec:masthoehe}. @@ -82,8 +83,8 @@ Durch die zentrale Position ergibt sich zu mindestens einer Kante des Geb\"audes wodurch Positionen im Nahbereich durch Dachkante und Gel\"ander verdeckt werden. Daher ergebenden Masth\"ohen von mehr als $8$ m. Im n\"achsten Schritt haben wir Positionen direkt am Rand des Bebaubaren Gebietes gew\"ahlt, diese sind in Abb. \ref{fig:positionen} als $1$,$2$,$5$ und $6$ gekennzeichnet. Bei einer Variante mit einem Mast an Position $6$ haben unsere Berechnungen -eine H\"ohe von ebenfalls mehr als $8$ m bestimmt, dies ist haupts\"achlich Strecken -zu verdanken die nicht ortogonal zur Dachkante stehen, die aber betrachtet werden +eine H\"ohe von ebenfalls mehr als $8$ m bestimmt, dies liegt haupts\"achlich an Strecken +die nicht orthogonal zur Dachkante stehen, die aber betrachtet werden mussten um unsere Model Gegenstellen zu erreichen. Aufgrund dieser Ergebnisse haben wir eine Variante mit nur einem Mast verworfen und betrachten im weiteren nur Mastpaare. @@ -91,7 +92,7 @@ In der Variante der Mastpaare konnten Gegenstellen im S\"uden der Stadt f\"ur di vernachl\"assigt werden, durch die Position auf der S\"udseite des Geb\"audes eine Sichtlinie gew\"ahrleistet wird. Berechngungen auf dieser Grundlage haben f\"ur die Paare -$1$ und $6$ bzw. $2$ und $5$ eine Masth\"ohe von {\masthoehe}m Metern bestimmt. +$1$ und $6$ bzw. $2$ und $5$ eine Masth\"ohe von {\masthoehe} m Metern bestimmt. Dabei Favorisieren wir Positionen zwei und f\"unf. Falls durch St\"utzen oder andere bauliche Einschr\"ankungen die Masten an abweichenden Positionen aufgebaut werden m\"ussen so gibt Abb. \ref{f_mast} |